Der in den 1920er Jahren auf dem Schaumberg erbaute Turm mit Kriegergedächtniskapelle wurde als weithin sichtbares Denkmal für die gefallenen deutschen Soldaten 1929 eröffnet. Er wurde mit ausdrücklicher Unterstützung der internationalen Regierungskommission – unter Federführung des saarländischen Regierungsmitglieds Bartholomäus Koßmann – errichtet und ist in seinem Selbstverständnis als Mahnmal für den Völkerfrieden auch ein Symbol für die internationale Verständigungspolitik der 1920er Jahre geworden.
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