Die Anzeige zum Münchner Kunsthandel demonstriert die große Vielfalt des Marktes im Jahr 1934, bevor im Sommer 1935 durch einen Rundbrief der Reichskammer der Bildenden Künste schließlich über 40 jüdische Kunst- und Antiquitätenhandlungen zur „Umgruppierung oder Auflösung“ ihres Geschäftes aufgefordert wurden
1934/1934