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Fensterdraperie bestehend aus zwei Schals und einem Lambrequin (G.134, P.185)

Seidenmanufaktur Eschke, Mühltroff1998

Neue Kammern, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten

Neue Kammern, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
Potsdam, Deutschland

Draperie aus chiniertem Taft, Zackenmuster mit weichen Konturen („geflammt“, Muster Nr. G.134). Diese damals hochmodernen Gewebe wurden auf Befehl König Friedrich II. von Preußen 1772 in Köpenick hergestellt und in vier Räumen der Neuen Kammern als Draperien und Möbelbezüge verwendet. Heute befindet sich eine Gewebekopie von 1998 in den Kammern. (Susanne Evers, vgl. dieselbe: Seiden in den preußischen Schlössern, Bestandskatalog, Berlin 2014, S. 171-177)

Details

  • Titel: Fensterdraperie bestehend aus zwei Schals und einem Lambrequin (G.134, P.185)
  • Ersteller: Seidenmanufaktur Eschke, Mühltroff
  • Datierung: 1998
  • Abmessungen: Schal: 500 x 120 cm; Lambrequin: 120 x 360 cm; Gewebebreite (Webbreite): 130 cm; Fransen: Länge 6.5 cm
  • Typ: gewebter Ausstattungsstoff
  • Rechte: ⓒ SPSG, Foto: Wolfgang Pfauder
  • Material: Seide, Leinwandbindung; Futter: Baumwolle, Atlas; Stengelfransen: Seide
  • Inventarnummer: IX 4597, IX 4598, IX 4599

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