In einer umfangreichen Serie von 25 Gemälden widmete sich Claude Monet 1890/91 den Getreideschobern, die in der Nähe seines Hauses in Giverny auf den Feldern standen. Systematisch nahm er sie bei unterschiedlichen Licht- und Witterungsverhältnissen in den Blick. Hier führt Monet den Blick diagonal entlang einer Reihe von Schobern in die Bildtiefe. Die Sonnenstrahlen kreuzen diese Diagonale. Die leuchtende Farbigkeit kulminiert an den Rändern des vorderen Schobers.
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