Mit großem propagandistischem Aufwand und unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurden die auswärtigen Abstimmungsberechtigten in Saarbrücken empfangen. Etwa 48.000 „Saarländer“, die in Deutschland und auf verschiedenen Kontinenten lebten, waren am 13. Januar 1935 abstimmungsberechtigt und mussten zum Abstimmungstermin persönlich ins Saargebiet reisen. Zu sehen ist hier der Empfang von abstimmungsberechtigten „Ausländern“ am 23.12.1934 in der Saarbrücker Reichsstraße.