In dem Modell wird ein ummauerter Tempelbezirk mit einem Eingang abgebildet. Die Einfassung umschließt zwei Obelisken, die weit über die Mauern hinausragen. Im Zentrum finden sich zwei Vertiefungen, die zweifellos auf eine weitere Figur hindeuten. Welches göttliche Wesen und somit auch welchem Gott dieses Modell geweiht war lässt sich somit heute nicht mehr feststellen.
(J. Helmbold-Doyé)
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