In Briefen tauschte sich Heller bereits 1821 über Belange aus, die Sammler und Händler gemeinsam hatten. Der Wiener Kunsthändler Joseph von Grünling (1786–) bittet Heller am 17.10.1821, ihm einen Stempel in Holz schneiden zu lassen. Auf den Brief des für den Verkauf der heute in der Kunsthalle Bremen befindlichen Dürer-Zeichnungen bekannten Händlers, skizzierte Heller mehrere Stempel-Entwürfe. Davon, dass einige seiner flüchtig manifestierten Ideen tatsächlich zur Ausführung kamen, zeugen Abdrucke auf Graphiken und die Aufnahme in Frits Lugts Markenlexikon (vgl. Lugt 1107, 1163).
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