Ab 1926 ergänzen Radiosender probeweise ihr Programm mit optischen Beiträgen (z.B. Bilder von Sprechern, Bilderrätsel, Modebilder). Die Teilnehmer benötigen dafür ein spezielles Empfangsgerät. Überzeugt von der einfachen Handhabung und der Empfangsqualität, wirbt diese Broschüre für den Kauf eines „Fultographen“. Im Bild ist der Aufbau der Multimedia-Anlage von 1929 zu sehen. Obschon als zukunftsweisende Erfindung vermarktet, setzt sich der Bildrundfunk nicht dauerhaft durch.
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