Beim Tonschreiber f handelte es sich um eine militärische Version des Tonbandgerätes K4 für die deutsche Wehrmacht. Der Tonschreiber f diente der Telefonüberwachung, etwa von Widerstandsgruppen in Frankreich, Belgien und den Niederlanden. Mit Hilfe von Steuergeräten lief der Tonschreiber an, wenn voreingestellte Telefonanschlüsse angewählt wurden. Als einziger der Wehrmachts-Tonschreiber verfügte er über HF-Vormagnetisierung, um verrauschte fremdsprachige Telefonate besser verstehen zu können.
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