Das Team um Prof. Joger brach am 1. März 2007 in Braunschweig auf. Auf der insgesamt 20-tägigen Reise mussten sie durch ein Minenfeld fahren, trafen auf eine Sandrasselotter (eine der gefährlichsten Giftschlagen der Welt), wechselten einen geplatzten LKW-Reifen bei 39° im Schatten und besuchten auf dem Weg die ganz aus Lehm gebaute Moschee in San in Mali auf der Straße nach Niger. Am 18. März überquerte das Team den Niger-Fluss und erreichte die Halbwüste. Zwei Tage später trafen sie an der Grabungsstelle ein, wo sie bereits vom Rest des Teams erwartet wurden.