Die Inspiration für die erfolgreiche Erzählung „Der goldene Topf“ fand Hoffmann in seiner Zeit in Bamberg in diesem Türknauf, dem sogenannten „Apfelweibla“. Diese Nachbildung des Originalknaufes befindet sich an der Eingangstür des Hauses in der Eisgrube 14 in Bamberg – damaliges Wohnhaus von Hoffmanns Freund und späterem Verleger Carl Friedrich Kunz. Der Türknauf schien Hoffmann eine gleichzeitig friedfertige und bedrohliche Figur zu sein und diente damit als Vorlage für die Hexe, die den Protagonisten Anselmus im „Goldenen Topf“ verzaubert.