Gegen eine kleine monatliche Miete standen den Bergarbeitern neben Bett, Küchennutzung und Sanitäranlagen in den Schlafsälen auch Bettwäsche und Handtücher zur Verfügung. 1910 gab es im Saarrevier 39 Schlafhäuser mit circa 5.000 Bewohnern. Durch den Rückgang der Belegschaften im gesamten Saarrevier reduzierte sich ab den 1920er Jahren auch die Anzahl und Auslastung der Schlafsäle.
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