Die Auszählung einer Blutprobe wurde lange Zeit mit großem Arbeitsaufwand per Hand durchgeführt. 1947 erfanden der Amerikaner Wallace H. Coulter und sein Bruder Joseph ein automatisches Zählgerät. Die Blutprobe fließt an zwei Elektroden vorbei, zwischen denen eine konstante Spannung besteht. Zellen verursachen dabei eine kurze Spannungsänderung, die gemessen werden kann. Eine exakte Auszählung ist somit möglich.
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