Nachdem Hoffmann den Verlobten seiner Gesangsschülerin Julia Mark, zu der er eine unerfüllte Liebe entwickelt hatte, während einer Landpartie im September 1812 in Pommersfelden, öffentlich für dessen betrunkenen Zustand beschimpfte, bemühte sich, den Zwischenfall, aus der Welt zu schaffen und entschuldigte sich schriftlich bei Julias Mutter, Franziska Mark: "Auf eine mir selbst unbegreifliche Weise bin ich gestern mit einem gewaltsamen Ruck nicht berauscht worden - nein - in einen völlig wahnsinnigen Zustand gerathen.“ Sein gesellschaftliches Ansehen in der Bamberger Gesellschaft litt allerdings sehr unter dem Vorfall. Julias Familie unterband weiteren Musikunterricht
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