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Kreuzschneidige Axt

Unbekanntum 4000 v. Chr.

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Die Kupferäxte aus Südosteuropa sind der Beginn der Metallnutzung auf unserem Kontinent. Sie stammen zumeist aus dem Karpatenbecken, Serbien, Bulgarien und Moldawien. Einige Exemplare sind auch von der übrigen Balkanhalbinsel, aus der Ukraine, Österreich, Deutschland, Tschechien und Polen bekannt. Sie sind schon im ersten Drittel des 5. Jahrtausends vor Christus in Benutzung und haben ihre größte Verbreitung um 4000 v. Chr. – also lange vor Beginn der Bronzezeit. Da Kupfer damals ein sehr wertvoller Rohstoff war, handelt es sich bei den Äxten wahrscheinlich auch um Prestigeobjekte.

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  • Titel: Kreuzschneidige Axt
  • Ersteller: Unbekannt
  • Datierung: um 4000 v. Chr.
  • Typ: Kupferaxt
  • Material: Kupfer
  • Sammlung: Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Inv. Nr.: IVd 2910
  • ISIL Nr.: DE-MUS-019212
  • Externer Link: Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
  • Copyright: Foto © Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Claudia Plamp || Text © Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / B. Heeb
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