Ostberliner Oppositionelle haben in der Gethsemanegemeinde ein Kontakttelefon eingerichtet. Dort werden Informationen aus der ganzen DDR über Demonstrationen, Verhaftungen und staatliche Übergriffe zusammengetragen. Das Kontakttelefon entwickelt sich zu einem wichtigen Kommunikationsmittel im revolutionären Herbst 1989. Als Mitwirkende werden im Dienstplan genannt: Ulrike Poppe, Werner Fischer, Marianne Birthler, Harald Zientek, Dankwart Kirchner, Mario Albrecht, Till Böttcher, Reinhard Weißhuhn, Gerold Hildebrand, Jürgen Gernentz, Christoph Singelnstein, Uwe Kraeusel