1938 wurde unter Führung der Reichspostforschungsanstalt eine Arbeitsgruppe gegründet mit dem Ziel, bis Weihnachten 1939 einen preisgünstigen Fernsehempfänger zu entwickeln. Auf der Funk- und Fernseh-Ausstellung 1939 in Berlin wurde der Einheits-Fernsehempfänger E1 vorgestellt. Die Bildröhre hatte einen extrem flachem Leuchtschirm und erreichte hervorragende Bildqualität. Geplant waren 10.000 Geräte zu einem Preis von je 650 RM, wegen des Ausbruchs des Krieges wurden nur 50 Geräte gefertigt.