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Fragment

1710 - 1720

Textilmuseum St. Gallen

Textilmuseum St. Gallen
Sankt Gallen, Schweiz

Es handelt sich um eine der sogenannten bizarren Seiden, auf denen Einzelmotive unterschiedlicher, oft orientalischer Herkunft ohne erkennbaren sinnvollen Zusammenhang kombiniert werden. Die Muster zeichnen sich durch parallele, meist diagonale Linienführung und kraftvolle Dynamik aus. Sie entstehen wohl unter dem Einfluss der ostasiatischen Kunst, die ab dem Beginn des 17. Jahrhunderts in grossen Mengen nach Europa kommt. Besonders beliebt sind bizarre Seiden zwischen 1690 und 1720 in Frankreich.

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  • Titel: Fragment
  • Datierung: 1710 - 1720
  • Ort: Lyon, Frankreich
  • Abmessungen: 108 x 27 cm
  • Herkunft: Sammlung Charlotte Bing-Hübner
  • Typ: Abschnitt (Halbfabrikate)
  • Fotograf: Linus Rieser
  • Rechte: Textilmuseum St.Gallen
  • Material: Seide, Metall, Lampas, lanciert, (Gewebe)
Textilmuseum St. Gallen

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