Beim Pegnitzausfluss erstreckt sich das "Freizeitgelände" für die weniger bemittelten Bürger, die sich keinen eigenen Garten leisten konnten. Das große Wiesengelände entlang des rechten Pegnitzufers, die Hallerwiese, benannt nach den ehemaligen Besitzern, der Patrizierfamilie von Haller, diente von 1446 bis 1580 als Richtstätte durch Ertränken in der Pegnitz. Nach der Familie Haller sind auch das "Hallertürlein", ein kleines Stadttor nur für Fußgänger zum "Neuen Bau", und die "Hallertorbrücke" benannt.
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