Aus dem Ortsteil Hinschenfelde stammt diese mit Ritzungen und Stempeln verzierte Urne, in der vor 1 500 Jahren ein sächsischer Mann oder eine sächsische Frau bestattet worden ist. Bereits 1889 gelangte dieses Gefäß in das damals für die Hamburger Bodenaltertümer zuständige Museum für Völkerkunde.