Instrument mit elektromagnetischer Tonerzeugung. Zahnräder rotieren vor Elektromagneten und erzeugen in den Spulen tonfrequente Ströme. Das System bewährt sich nach der Patentierung 1934 so, dass es zu einem großen finanziellen Erfolg wird. Die große Stabilität der Instrumente und die Qualität der Ausführung erlaubt es, selbst Exemplare der ersten Herstellerjahre zu spielen. Die Möglichkeit, über Zugriegel (Flachbahnpotentiometer) Obertonmischungen in beliebiger Zusammensetzung einzustellen, macht das Instrument äußerst flexibel.