Zustand des Haupttreppenhauses zur Zeit der Auflösung des Sanatoriums 1990. Deutlich sind die Spuren der jahrelangen Fremdnutzung zu sehen. Die Wände waren mit Leimfarbe, Latex, die Sockel mit Ölfarbe überstrichen; die Deckenrosetten durch die Anbringung von Lampen teilweise zerstört worden. Nach der Aufnahme des aus den 1960er Jahren stammenden Parkettbodens musste nach 1991 dringend für die Wiederherstellung der Tragfähigkeit der Deckenkonstruktion gesorgt werden.