In seinem Stammbuch sammelte Heller, wie viele seiner Zeitgenossen, lieblich gestaltete Freundschafts-bekundungen. Die Deckelschatulle, die den Schriftzug „Andenken von meinen Freunden“ trägt, enthält 69 lose Blätter, von denen etwa die Hälfte beschrieben ist. Früheste Einträge stammen aus Hellers Jugendzeit. Seit seinen Lehrjahren in Nürnberg verewigten sich auch Künstler und Verleger, wie der Züricher Kupferstecher Johann Jacob Lips (1791–1833) oder der Bamberger Buchhändler Carl Friedrich Kunz (1785–1849).
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