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Letztes Lebenszeichen: Karte von Otto Frank an seine Schwester Helene, genannt Leni, geschrieben vor dem Untertauchen

Otto Heinrich Frank5. Juli 1942

Jüdisches Museum Frankfurt / Museum Judengasse

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Frankfurt am Main, Deutschland

Am 5. Juli 1942 erhielt Margot Frank, die Schwester von Anne, einen Aufruf zum Arbeitseinsatz im Osten. Die Familie wusste, dass damit die Deportation ins Konzentrationslager gemeint war und sah sich gezwungen unterzutauchen. Früher als geplant versteckten sich Edith, Otto, Anne und Margot Frank im Hinterhaus der Amsterdamer Prinsengracht 263, dem Geschäftssitz der Firma Opekta. Das Versteck wurde zur Zuflucht für insgesamt acht Personen. Neben der Familie Frank tauchten hier noch die Eheleute van Pels mit ihrem Sohn Peter, sowie Fritz Pfeffer unter.

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  • Titel: Letztes Lebenszeichen: Karte von Otto Frank an seine Schwester Helene, genannt Leni, geschrieben vor dem Untertauchen
  • Ersteller: Familie Otto Frank
  • Datierung: 5. Juli 1942
  • Ort: Amsterdam
  • Suchbegriffe zum Thema: Versteck, Holocaust, Briefwechsel
  • Typ: Dokument
  • Rechte: Familie Frank Zentrum/Jüdisches Museum Frankfurt, © Anne Frank Fonds Basel
  • Material: Papier
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