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Rotor-Chiffriermaschine M-125-3MP2 "Fialka"

1972

Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation

Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Frankfurt am Main, Deutschland

Die sowjetische Rotor-Chiffriermaschine „Fialka“ wird ab 1956 eingesetzt; die verbesserte Version M-125-3M ab 1965. Für die Länder des Warschauer Pakts gibt es Tastaturen in Kyrillisch, Deutsch, polnisch und tschechisch. Die Fialka ist mit 590 Billiarden Kombinationen viel sicherer als die Enigma. Die zehn Schlüsselrotoren drehen sich gegeneinander und die Fialka verschlüsselt einen Buchstaben auch in sich selbst. Bei Auflösung des Warschauer Paktes 1991 werden die meisten Fialka eingeschmolzen.

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  • Titel: Rotor-Chiffriermaschine M-125-3MP2 "Fialka"
  • Datierung: 1972
  • Entstehungsort: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR)
  • Rechte: © Museumsstiftung Post und Telekommunikation
  • Material: Metall, Kunststoffe
Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation

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