Die Goldschmiede in Klassik und Hellenismus schufen vom 5. bis zum 2. vorchristlichen Jahrhundert höchst anspruchsvolle Kleinodien, wie z.B. diese feingliedrigen Ohrgehänge. Sie waren zusammen mit zahlreichen anderen Schmuckstücken – darunter auch einem beeindruckenden Totenkranz aus purem Gold – Bestandteile eines großartigen Schatzes, der um 330 v. Chr. einer vornehmen griechischen Dame ins Grab beigegeben wurde.