Das Plakat mit der „Deutschen Mutter“, das der NS-Künstler Mjölnir entworfen hatte, war das emotionalste und auch am längsten in Erinnerung bleibende Propagandamittel im Abstimmungskampf der „Deutschen Front“. Darauf hat ein saarländischer Industriearbeiter die Ketten der „Fremdherrschaft“ gesprengt und kehrt zu seiner deutschen Mutter heim ins Reich. Die Umarmung von Mutter und Sohn wird von einem saarländischen Hüttenwerk und dem Trierer Dom symbolträchtig eingerahmt.
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