Um 1820 führt die Post Kursuhren ein. Sie sollen für Pünktlichkeit sorgen, den Betrug bei Zeitangaben verhindern und von den unterschiedlichen Zeitzonen auf der Fahrstrecke unabhängig machen. In einer solchen Tasche wird die Kursuhr des Postillions aufbewahrt. Das aus Leder gefertigte Stück ist abschließbar und verhindert so den unbefugten Zugriff und Manipulation. Dank eines Riemens lässt es sich über die Schulter hängen.
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