Bei der Diskussion um die Weiterverwendung der Kongresshalle nach dem Krieg schlug das städtische Hochbauamt verschiedene Ausbaustufen vor, die bis zur Überdachung des Innenraumes für 22 Millionen DM reichten. Die Kongresshalle war einer von mehreren Bauten, die die Nationalsozialisten ab 1933 in Nürnberg für die Reichsparteitage errichten ließen.
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