Bach war nicht nur Komponist, Chorleiter und Instrumentallehrer, sondern auch ein tüchtiger Geschäftsmann. An zahlungskräftige Studenten der Leipziger Universität vermietete er Instrumente und quittierte jeweils den ordnungsgemäßen erhalt der Mietzahlungen. In der zweiten Jahreshälfte 1747 hatte der böhmische Graf Eugen Wentzel von Würben ein „Clavier“ – vermutlich ein Clavichord – von Bach geliehen und zahlte dafür monatlich 32 Groschen an den Thomaskantor.
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