Den Schreiben an seine Freunde fügte Hoffmann immer wieder auch karikierende Zeichnungen hinzu. Dieser Brief an seinen Freund und Verleger Carl Friedrich Kunz in Bamberg enthält mitten im Text ein Selbstbildnis, das Hoffmann krank im Bett beim Abfassen des Briefes zeigt. Eine Bildbeschreibung gibt der Zeichner dem Empfänger gleich mit: „Schreiber dieses sizt in diesem Augenblick auf dem Bette, hinter seinem Rücken thürmen sich eine Unzahl Kissen auf, die Füße sind mit Flanell umwikelt und Betten drüber gelegt – die Handgelenke sind mit Müffchen umwikelt – Schreiber dieses sieht circiter so aus“
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