1893 stellte Gustave Loiseau erstmals auf dem Salon des Indépendants in Paris mit den Neoimpressionisten aus. Nach einer pointillistischen Phase entwickelte er eine eigene Spielart postimpressionistischer Malerei, bediente sich aber häufig der Motive Claude Monets. Auch diese skizzenhaft ausgeführte Ansicht entstand auf den Spuren seines Vorbilds.
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