Trotz der Enge und der schwierigen Wohnverhältnisse in den Baracken erlebten die vielen Flüchtlinge aus Osteuropa nach dem Krieg im Valka-Lager Zusammenhalt und Solidarität. 1954 wurde es in "Bundessammellager für Ausländer" umbenannt. Es befand es sich auf dem Teil des Reichsparteitagsgeländes, auf dem sich während der Reichsparteitage der Nationalsozialisten (1933-1938) ein Lager für die Teilnehmer befand.