Bei einem Rundgang durch die Dauerausstellung "Faszination und Gewalt" durchstreifen die Besucher und Besucherinnen neunzehn rohbelassene Räume, die zwischen 20 qm und 450 qm Fläche bieten. Das gestalterische Konzept der Ausstellung ist eng an die Architektursprache Günther Domenigs angelehnt. Die Informationsträger kippen von den Wänden und asymmetrische Raumelemente brechen die Rechtwinkligkeit der Räume. Die Kongresshalle in ihrem unfertigen Zustand ist überall als Exponat wahrnehmbar. Die Räumlichkeiten der Ausstellung waren vor allem als Hausmeisterwohnungen gedacht, wurden aber nie vollendet.
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