Prof. Dr. Ulrich Joger entdeckte ein knochenfarbiges rundliches Objekt an der Oberfläche. Als er tiefer grub, legte er einen kompletten Oberschenkelknochen mit einer Länge von ca. 133 cm frei. Daneben wurde ein Schulterblatt von ca. 132 cm entdeckt, dann stieß das Team im Boden auf einen Wirbel. Dieser war mit anderen Wirbeln verbunden, sodass schließlich die ganze Wirbelsäule ausgegraben werden konnte. Das einbettende Gestein war ein harter, aber spröder Ton- und Sandstein.
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