Um 1880 begann eine wachsende Zahl von Privatpersonen zu fotografieren. Die einen arbeiteten damit, andere machten Kunst. Wieder andere „knipsten“ als Hobby. Ihre Bilder dienten der Erinnerung und Bewahrung persönlich bedeutsamer Lebensgeschichte(n) – etwa einer Reise nach Venedig inklusive Taubenfüttern auf dem Markusplatz. Doch es waren eher Wohlhabende aus Adel und Bürgertum, die sich das Vergnügen des Reisens und Fotografierens leisten konnten.
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