Am Aquarienboden zieht auch ein Pottwalskelett neugierige Blicke auf sich. Diese ungewöhnliche Dekoration wurde möglich durch das tragische Ende einer im Winter 1997/98 an der Nordseeküste gestrandeten Pottwalgruppe. Vier der mächtigen Tiere kamen anschließend ins Deutsche Meeresmuseum. Für die spätere Präsentation der tonnenschweren Skelette entwickelten die Stralsunder Wissenschaftler seinerzeit eine neue, moderne Methode der Walpräparation.
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