Der Weg zu knusprig-frischem Holzofenbrot aus dem Freilandmuseum beginnt selbstverständlich auf dem Feld! Auf etwa 30 von insgesamt 45 Hektar Museumsgelände wird Landwirtschaft betrieben, die sich einerseits an historischen Vorbild und Traditionen orientiert und andererseits der EU-Richtlinie für den ökologischen Landbau zum Schutz der Natur folgt. Neben den Hauptgetreidearten, wie hier dem Weizen, werden auch historische Sorten wie Emmer oder Einkorn angebaut.
You are all set!
Your first Culture Weekly will arrive this week.