Die Ausstellung „Germania. Vom Mythos zur Marke“ widmet sich einer ganz besonderen Briefmarkenserie: Am 1. Januar 1900 gibt die Deutsche Reichspost eine Serie von neuen Briefmarken heraus, in deren Mittelpunkt Marken mit dem Motiv der „Germania“ stehen. Dieses Motiv bestimmt für den langen Zeitraum von 22 Jahren auf den Briefen und Postkarten der Alltagskorrespondenz und somit als Teil des damals wichtigsten Kommunikationsmediums das (Selbst-)Bild des Deutschen Reichs im In- und Ausland. Sie überdauert den ersten Weltkrieg und damit das Ende des Kaiserreichs. Kernstück dieser Ausstellung sind die Entwürfe und Versuchsdrucke zu dieser Briefmarkenserie.
Zur Ausgabe gelangte 20-Pfennig-Briefmarke der Germania-Serie. Für das Bild der nationalen Personifikation dient dem Entwerfer Paul Eduard Waldraff die Schauspielerin Anna Führing (1870-1917) als Modell.
Das Bild der "Germania"
Während 1848 die „Germania“ noch ein Symbol für einen Staatenbund ist, der seinen Mitgliedern Freiheitsrechte und Demokratie einbringen soll, verändert sich ihre Konnotation am Ende des 19. Jahrhunderts. Einen Brustpanzer tragend steht sie nun für Wehrhaftigkeit und wird Sinnbild für den wilhelminischen Imperialismus. Das Deutsche Reich beginnt den Ersten Weltkrieg und beutet als Kolonialmacht Länder Afrikas, Asiens und Ozeaniens als Kolonien aus. Das Bild der blonden, blauäugigen Germania wird auch zum Inbegriff für das völkische Bündnis, das nur wenige Jahre später zur nationalsozialistischen Ideologie pervertiert. Bei vielen stößt das Bild der Germania daher heute auf große Vorbehalte. Andere versuchen, es neu zu besetzen.
Mit seinem Bildprogramm und der Monumentalstatue der Germania zielt das Niederwalddenkmal bei seiner Einweihung 1883 darauf ab, die Einigung Deutschlands und die Reichsgründung 1871 zu feiern. Die Beliebtheit der Figur um 1900 spiegeln auch Studiofotoaufnahmen von Frauen in der Verkleidung der Germania mit Helm, „Brustpanzer“, Lanze und Schild.
Mechanische Schreibmaschine Germania No. 5 mit Unteraufschlag (1899 - 1901) von Hersteller: Schreibmaschinenfabrik W. Elschner (1898 - 1901)Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Der Name Germania wird vermarktet: Es gibt Germania-Bier, Germania-Fahrräder, Germania-Studentenverbindungen und Sportvereine. Zeitgleich zur Entstehung von Fabriken, Werften und neuer Hersteller unter dem Label „Germania“ wird Ende des 19. Jahrhunderts in Großbritannien für deutsche Importe die Kennzeichnung mit „Made in Germany“, als Schutz vor vermeintlich billiger und minderwertiger Importware, zur Vorschrift. Später wird der Warnhinweis in den Augen vieler Verbraucher zum Gütesiegel.
Mitte des 19. Jahrhunderts gewinnt in ganz Europa das Reisen an Bedeutung. Grüße von Ausflugszielen möchten versendet werden, und dies ist mit der ab 1885 zugelassenen Bildpostkarte möglich.
Bayern Freimarke MiNr. 14 (1.1.1867) von Entwerfer (Bayern): RiessMuseum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Mit dem neuen Jahrtausend möchte das Reichspostministerium neue modernere Markenmotive herausgeben und nicht mehr solche, die nur Ziffern, Wappen oder ein Herrscherbild zeigen.
Die Einführung neuer Postwertstufen im Deutschen Reich macht zu Beginn des Jahres 1900 die Ausgabe neuer Briefmarken notwendig. Sicherlich spielt auch der Anfang des neuen Jahrhunderts eine besondere Rolle als symbolischer Zeitpunkt für die Einführung von etwas völlig Neuem. Denn die Motive bisheriger Briefmarken sind mit Ziffern, Wappen oder Herrscherbildnissen meist schlicht gehalten.
Konkurrenzentwurf für Deutsches Reich Freimarke MiNr. 56 (ca. 1899) von unbekannter HerstellerMuseum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Die neuen Marken sollen das Bild eines modernen, sich im Aufbruch befindenden Deutschen Reichs repräsentieren.
Vom Reichspostministerium wird Mitte 1899 die Berliner Reichsdruckerei mit dem Entwurf und der Herstellung der Marken beauftragt.
In den erhaltenen Entwürfen werden vielfach als Nationalsymbole empfundene Elemente wie die Deutsche Eiche, Hermann/Arminius der Cherusker oder die Reichskrone verwendet.
Konkurrenzentwurf für Deutsches Reich Freimarke MiNr. 56 (1899) von Drucker: Reichsdruckerei Berlin (1879 - 1949)Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Eine Reihe von Entwürfen zeigt die Bildnisse sowohl Kaiser Wilhelms II. als auch des ersten Deutschen Kaisers und Reichsgründers von 1871, Kaiser Wilhelms I. Die Gestaltung des Kaiser-Motivs und des dekorativen Rahmens fallen sehr kreativ aus: Brustporträt in Uniform, antikisch wirkendes Profilbild, reitend von der Siegesgöttin geführt oder mit der Reichskrone vor der Aureole im Lorbeerkranz. Vorbilder sind Herrscherdarstellungen von der Antike bis zum Absolutismus.
Diese Entwürfe schmeicheln dem Kaiser sicherlich, doch scheint ihm bzw. den anderen Verantwortlichen klar zu sein, dass eine Marke mit dem Bild der Kaisers und gleichzeitig Königs von Preußen angesichts des immer noch tief verwurzelten Konflikts zwischen dem Norden und dem Süden des Reichs unklug sein könnte. Nach der Niederlage im Deutschen Krieg von 1866 wäre ein allzu offensichtlicher Hinweis auf eine preußische Dominanz für die Königreiche Bayern und Württemberg zu brisant.
Das Motiv der "Germania"
Eine große Zahl von Entwürfen beschäftigt sich mit dem Motiv der Germania, wie vom Reichspostministerium festgeschrieben. Mit der weiblichen Personifikation Germania sollen sich alle deutschen Staaten identifizieren können.
Das Germania-Motiv wird in vielen kreativen Entwürfen in dem von der deutschen Reichspost ausgeschriebenen Wettbewerb für das neue Markenbild gestaltet. Nationale und imperiale Symbole wie Eiche, Kaiserkrone, Reichsadler, Brustpanzer, Schwert und Helm tragen zur Bildsprache bei.
Der Entwurf von Paul Eduard
Waldraff
Kaiser Wilhelm II. persönlich wählt den Entwurf des Künstlers Paul Eduard Waldraff (1870-1917) aus, der als Motiv das Haupt der Germania mit der Reichskrone in einem vom Jugendstil beeinflussten Rahmen zeigt. Für den Entwurf mit der nationalen Personifikation dient dem Entwerfer die Schauspielerin Anna Führing (1866-1929) als Modell.
Vom Entwurf zum Druck ist jedoch noch ein langer Weg. Das Motiv muss von Kupferstechern auf Druckplatten aus Blei und Kupfer übertragen werden. Nach Versuchsdrucken und Farbproben kann dann das genaue Markenbild festgelegt werden.
Die meisten der seit 1849 in Deutschland hergestellten und genutzten Briefmarken-Druckstöcke und -Druckplatten werden aus Sicherheitsgründen von den Druckereien vernichtet. Das 1872 gegründete Reichspostmuseum erhält für seine Sammlungen von der Reichsdruckerei über 300 Exemplare. 1902 wird die Inschrift „Reichspost“ durch die neue Inschrift „Deutsches Reich“ ersetzt. Ab jetzt werden die Marken auch im Königreich Württemberg verwendet, nur Bayern verwendet bis 1920 noch eigene Postwertzeichen.
Die „Germania“-Marke im Kinderzimmer
Die „Germania“-Marke ist so beliebt, dass sie auch Einzug ins Kinderzimmer erhält. Die vielen verschiedenen Ausgaben und Varianten der Kinderpost sind ein Beleg für die wichtige Rolle, die die Post im Alltagsleben der Menschen einnimmt. Im gesamten 20. Jahrhundert und darüber hinaus ist die Kinderpost ein beliebtes Spielzeug. Postformulare, Stempel, Briefumschläge und Briefmarken mit aktuellen Motiven liegen im kleinen Format vor. Manche Germania-Marken aus der Kinderpost finden ihren Weg auch auf Belege der „Erwachsenen“ Post.
Postkarte von Barmen nach Frankfurt am Main mit Deutsches Reich MiNr. 55 und Kinderpost-Marken (1901) von unbekannter AbsenderMuseum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Auf der Postkarte befinden sich neben der normalen, zur Frankatur notwendigen Briefmarke noch je eine kleine 10-Pfennig- und 3-Pfennig-Marke aus einer Kinderpost, die mitgestempelt werden.
Auch die Spielzeugbriefmarken zeigen das Motiv der Germania. Vielleicht war der Absender, der die kleinen Marken scherzhaft aufgeklebt hat, ein Philatelist?
Farbprobedrucke für die Germania-Serie, MiNr. 64, „Nord und Süd“ (30.08.1899 - 01.09.1899) von Drucker: Reichsdruckerei Berlin (1879 - 1949)Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Neben den Germania-Pfennigwerten erscheinen im Laufe des Jahres 1900 noch vier weitere Marken mit höheren Markwerten. Auch für die 1-, 2-, 3-, und 5-Mark-Marken entscheidet man sich für eine völlig neue und moderne Gestaltung im Querformat. Das Bildprogramm der höheren Werte dient vor allem der Förderung der nationalen Einheit des jungen Deutschen Reichs und der Legitimation des Kaisers. Zum ersten Mal wird in Deutschland die Briefmarke mit einem Bildprogramm im Sinne einer deutlichen Propaganda genutzt. Zudem wählt man als Drucktechnik statt des Buchdrucks für die Pfennigwerte das aufwändigere und hochwertigere Stichtiefdruckverfahren.
US-Amerikanische Marken als Vorbild
1890 reist Wilhelm Roese, der Leiter der Kupferstichabteilung der Reichsdruckerei, in die USA und besucht die Weltausstellung in Chicago. Die Post der USA gibt zum 400. Jahrestag der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus – das Thema der Weltausstellung in Chicago – eine Briefmarkenserie mit Kolumbus-Motiven heraus. 1898 folgt eine weitere, grafisch ähnliche Serie mit Motiven von der Eroberung des Westens. Fotos dieser Serien in den Entwurfsalben der Reichsdruckerei belegen den unmittelbaren Einfluss, den diese Marken auf die Gestaltung der Markwerte ausgeübt haben.
Versuchsdrucke für die Germania-Serie, MiNr. 63, auf Vorlagekarton (1899 - 1900) von Drucker: Reichsdruckerei Berlin (1879 - 1949)Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Für das Markenbild der 1-Mark-Marke fällt der Entwurf mit einem Motiv nach dem Gemälde „Völker Europas, wahrt eure heiligsten Güter“ von Hermann Knackfuß (1848-1915) auf. Der Historienmaler fertigt 1895 nach einer Idee Kaiser Wilhelms II. ein großes Gemälde, das dieser dem russischen Zaren Nikolaus II. schenkt. Das Bild ist als Aufruf Wilhelms an die europäischen Nationen zu verstehen, gemeinsam gegen den als gottlos empfundenen Buddhismus in China vorzugehen. Historisch aufschlussreich sind dabei die in verschiedenen Farben angefertigten Versuchsdrucke.
Als Bildmotiv für die 1-Mark-Marke wird schließlich eine repräsentative Ansicht des Reichspostministeriums mit dem Reichspostmuseum in Berlin gewählt.
Für das Bildmotiv der 2-Mark-Marke hat das Reichspostministerium ein patriotisches Gemälde aus einem Zyklus Anton von Werners für das Saarbrücker Rathaus ausgewählt, in dem dieser die symbolische Einigung von Nord und Süd darstellt. Zwei Krieger aus der Germanenzeit reichen sich vor jeweils typischen Landschaften (Alpen und Küstenlandschaft) die Hände, dabei werden sie von einer Siegesgöttin mit der Reichskrone bekrönt. Hier wird der Einheitsgedanke des Reiches propagiert.
Bei dem 3-Mark-Wert liegt der Fokus deutlich auf Preußen und dem Haus Hohenzollern. Die Entwürfe aus der Reichsdruckerei zeigen zunächst Motive wie das „Flötenkonzert Friedrich des Großen in Sanssouci“ nach einem Gemälde Adolph von Menzels oder die Szene der „Schlusssteinlegung im neuen Reichstagshause“ nach William Pape. Bei der Gestaltung des Rahmens erlaubt der Historismus der Zeit nahezu jede Stilrichtung.
Realisiert wird jedoch eine Marke, die die Enthüllung des Denkmals für Kaiser Wilhelm I. durch Kaiser Wilhelm II. am 22. März 1897 in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste zeigt.
Der Originalentwurf von Wilhelm Roese nach William Pape isoliert den Kaiser zu Pferde optisch deutlich stärker von seiner Umgebung als der frühere Arbeitsentwurf. Wilhelm II. scheint durch das ihn umgebende Licht geradezu selbst zu leuchten.
Albumblatt mit Essays für Deutsches Reich (Deutschland) Freimarke, Nr. 65 (12.09.1899 - 26.10.1899) von Drucker: Reichsdruckerei Berlin (1879 - 1949) Entwerfer: Roese Wilhelm (11.10.1835 - 02.04.1918) Grafiker: Voigt Paul (1859 - 1924)Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Viele der erhaltenen Probedrucke belegen die akribische Arbeit, die die Reichsdruckerei in den Druck der Briefmarken steckt. Sowohl am richtigen Farbton als auch an den Details der Bildkomposition wird ausführlich gefeilt. Die Unterschiede erschließen sich oft erst bei genauer Betrachtung.
Hier ist man bestrebt, den Kaiser auf dem Pferd durch einen höheren Weiß-Anteil optisch hervorzuheben, so scheint er durch das ihn umgebende Licht geradezu selbst zu leuchten.
Auch an seiner Haltung wird gearbeitet. Es darf keinesfalls so wirken, als ob der Kaiser fast vom Pferd fällt!
Der höchste Wert der Serie, die 5-Mark-Marke, geht erneut auf ein Gemälde von William Pape zurück. Papes bekanntes Historiengemälde schildert unter dem Titel „Ein Reich, ein Volk, ein Gott“ die zentrale Reichsgründungsgedenkfeier, die am 18.1.1896 im Weißen Saal des Berliner Schlosses stattfindet. Auch hier ist Kaiser Wilhelm II. der Mittelpunkt der Darstellung, dem - so legt es die Bildkomposition nahe - von den Fürsten und Mächtigen des Reiches gehuldigt wird.
Kolonialmarken
Mitte der 1880er Jahre beginnt das Deutsche Reich mit dem Erwerb von Kolonien. Man eifert den großen Kolonialmächten wie Großbritannien und Frankreich nach und sucht gleichfalls nach einem „Platz an der Sonne“. 1884 wird „Deutsch-Südwestafrika“ erstes deutsches Schutzgebiet. Bald folgen in Afrika, China und in der Südsee weitere Kolonien.
Die Vorgabe des Reichspostministeriums für die neuen Kolonialmarken ist eindeutig. Die Kaiseryacht „Hohenzollern“ soll abgebildet werden. Die Entwürfe der Grafiker aus der Reichsdruckerei spielen jedoch auch mit anderen Motiven. Aus Tauen, Wimpeln und Ankern entstehen spielerisch maritime Kompositionen. Zudem liefern Pakete, Briefe oder ein Merkur-Stab Hinweise auf die Post und betonen den Handel. Selbst die Kaiserkrone und das Wappen der Hohenzollern werden als Motive für die Kolonien in Betracht gezogen.
Ab 1900 erhalten die Kolonien eigene Briefmarken, die zentral in Berlin hergestellt werden. Zu den deutschen Kolonien gehören Deutsch-Neuguinea, Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika, Kamerun, die Karolinen, Kiautschou, die Marianen, die Marshall-Inseln, Samoa und Togo.
Für die deutschen Auslandspostämter Deutsche Post in China, in Marokko und in der Türkei, sowie für die Besetzungsgebiete im und nach dem 1. Weltkrieg werden keine eigenen Briefmarken gestaltet. Die auch im Deutschen Reich verwendeten Marken erhalten einfache Aufdrucke.
Das Ende der Germania Briefmarkenserie
Das Kaiserreich finanziert den Ersten Weltkrieg vor allem mit Kriegsanleihen, die man nach einem siegreichen Ende des Krieges durch Reparationen der Kriegsgegner rückfinanzieren möchte. Doch es erfolgt die Niederlage. Die Weimarer Republik druckt große Geldmengen, um die Staatsschulden bezahlen zu können. Dies sowie die Reparationen, die das Reich nun selbst zu zahlen hat, führen zu einer starken Geldentwertung. Diese nimmt mit der Hyperinflation extreme Ausmaße an und weite Teile der Bevölkerung verlieren durch die Inflation ihr Vermögen.
Im März 1922 wird die letzte Serie der Germania-Marken gedruckt und ausgegeben. Damit endet die Geschichte der Herstellung dieses ganz besonderen Marken-Motivs.
Germania. Vom Mythos zur Marke
Eine virtuelle Ausstellung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation.
Kurator*innen: Andreas Hahn, Katja Reuter
Quellen:
- Jäschke-Lantelme, M.: 100 Jahre Germania, Dessau, 1999
- Michel Deutschland-Spezial 2020, Germering, 2020
- Roese, Wilhelm: Meine Amerikafahrt zur Ausstellung 1893, Norderstedt, Nachdruck 2016
- Theuss, Peter U.: Postwertzeichen und Ganzsachen. Entwürfe, Essais, Probe- und Sonderdrucke Deutschland 1849 – 1932: 3. Band Kaiserreich, Toronto 1995
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