Vor 175 Jahren errichtet – vor 75 Jahren zerstört - Das Gebäude der Bayerischen Staatsbibliothek
König Ludwig I. beauftragte 1827 den Architekten Friedrich von Gärtner mit der Errichtung eines eigenständigen Bibliotheks- und Archivgebäudes. Die Hofbibliothek war zuletzt im ehemaligen Jesuitenkolleg in der Neuhauserstraße untergebracht. Dort herrschten katastrophale Verhältnisse und eklatanter Platzmangel aufgrund der Zuwächse im Zuge der Säkularisation. Als Standort wurde schließlich eine Lücke zwischen Kriegsministerium und der Ludwigskirche festgelegt. Der Bau wurde in mehreren Etappen von 1832 bis 1843 errichtet. Das Betreten des repräsentativen Treppenhauses war bis 1849 lediglich dem König vorbehalten. Bis 1944 war im Erdgeschoß das Allgemeine Reichsarchiv (heute: Bayerisches Hauptstaatsarchiv) untergebracht. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude durch Luftangriffe zu 85% zerstört. Besonders hart traf die Bibliothek der Abwurf einer Phosphorbombe am 9./10. März 1943, da der Wind die verursachten Feuer weitertrug und rund ein Viertel des Bestandes (500.000 Bände) zerstörte. Der Großteil der Bestände wurde während des Krieges in insgesamt 28 Bergungsorten ausgelagert, darunter alle Handschriften und Inkunabeln. Der Wiederaufbau des Gebäudes erfolgte in sechs Abschnitten. 1966 wurde neben dem Ostflügel der Erweiterungsbau im Süden eingeweiht, 1970 endete diese Phase mit der Einweihung des Südflügels.
Bau 1834-1843
Der langgestreckte Bau ist mit 152 Metern Länge, 78 Metern Tiefe und 24 Metern Höhe der größte Blankziegelbau Deutschlands. Er galt bei seiner Errichtung unter fachlichen Aspekten als bester deutscher Bibliotheksbau.
Stadtplan von München mit dem neu errichteten Bibliotheks- und Archivgebäude in der Ludwigstraße
Stahlstich, 1844
Mapp. XI,451 oi
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Außenansicht der Hof- und Staatsbibliothek
Kolorierte Lithographie von Gustav Kraus, um 1844/48
BA 4 81.10462 / 9
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König Ludwig I. beauftragte Friedrich von Gärtner mit der Errichtung eines eigenständigen Bibliotheks- und Archivgebäudes.
König Ludwig I. von Bayern (1786-1868)
Kupferstich, um 1830
Bavar. 1276 m-1830
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Der Architekt Friedrich von Gärtner errichtete das Gebäude in mehreren Etappen von 1834 bis 1843.
Friedrich von Gärtner (1789-1869)
Reproduktionsdruck nach einem Gemälde von Clemens Zimmermann, 1909
Res/2 Bavar. 812 s-2
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König Ludwig I. betraute 1826 Philipp von Lichtenthaler mit der Leitung der Hof- und Staatsbibliothek. Er war zuvor der Erzieher der Kinder des Kronprinzen. Beide verband eine lebenslange Freundschaft.
Philipp von Lichtenthaler (1778-1855)
Fotografie nach einem Gemälde von Joseph Karl Stieler
Portr.A. Lichtenthaler, Philipp von (2)
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Die Bibliothek umfasste insgesamt 77 Räume, davon 61 Büchersäle, in denen ca. 500.000 Bände aufgestellt waren.
Grundriss des ersten und zweiten Stockwerks
Gärtner, Friedrich von / Bürklein, Friedrich: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße
München 1828-1838
Cod.icon. 210(1, Bl. 47
Ansicht von der Ludwigstraße mit ehemaligem Kriegsministerium im Süden und Wohnhaus Friedrich von Gärtners im Norden
Gärtner, Friedrich von / Bürklein, Friedrich: Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße
München 1828-1838
Cod.icon. 210(1, Bl. 48
Die Benutzung der Haupttreppe blieb allein König Ludwig I. vorbehalten.
Perspektivische Ansicht der Haupttreppe im Mittelbau
Reproduktion einer Lithographie nach dem Entwurf von Friedrich von Gärtner und einer Zeichnung von Peter Herwegen, 1844
Dok.I.A.
Innenansichten/
Treppenhaus
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Das Gewölbe des Treppenhauses war reich verziert.
Reidelbach, Hans: König Ludwig I. von Bayern und seine Kunstschöpfungen. Zu allerhöchstdessen hundertjähriger Geburtstagsfeier München 1888
Lichtdruck nach einer Fotografie, 1888
BA/4 Bavar. 3308 s
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Umzug und Aufstellung
„Der Umzug, auf wenigstens 4 Monate berechnet, hat nicht länger als 62 Arbeitstage gedauert. Ungeachtet der schrecklichen Witterung und der dadurch bey dem Arbeitspersonal entstandenen Krankheiten ist an den Bibliothekswerken nichts verdorben, nichts verloren worden. Es war, aber ein schweres, mühevolles Geschäft! Die Bücher, im alten Gebäude aus 5 Stockwerken, darunter 3 übereinander hinlaufende, finstere, kalte, zügige Speicher, zusammen getragen, mußten sorgfältig gereinigt, nach fortlaufenden Nummern gepackt, transportiert, im neuen Gebäude durch Pferde aufgezogen, geordnet, aufgestellt und revidiert werden.“ (Philipp von Lichtenthaler an König Ludwig I., 26. Juli 1843. - GHA, Nachlass König Ludwig I., 46-5-11g.)
Die Organisation des Umzugs vom Alten Akademiegebäude in der Neuhauserstraße in die Ludwigstraße oblag dem Oberhofbibliothekar Heinrich Konrad Föringer. Er erfolgte innerhalb weniger Wochen und gilt als „bibliothekarische Meisterleistung“.
Heinrich Konrad Föringer (1802-1880)
Lichtdruck nach einer Fotografie
Portr.A. Föringer, Heinrich Konrad (1)
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Die Bücher waren nach Fächern getrennt in den verschiedenen Büchersälen aufgestellt. Insgesamt gab es 180 Fächer.
Plan, nach 1844
Dok.I.B.266a
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Ab 1829 war Johann Andreas Schmeller für die Inventarisierung der Handschriften zuständig. Sie wurden nach Sprachen aufgestellt.
Johann Andreas Schmeller (1785-1852)
Gemälde von Joseph Bernhardt, 1849
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Die Aufstellung der gedruckten Bücher nach Fächern geht auf Martin Schrettinger zurück. Der ehemalige Mönch war seit 1802 in der Hofbibliothek tätig und ab 1806 als Kustos angestellt.
Martin Willibald Schrettinger (1772-1851)
Gemälde, 1. Hälfte 19. Jh.
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Innenansicht des Katalogsaals
Fotografie, um 1900
Dok.I.A.
Innenansichten/
Katalogsaal
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Innenansicht des Lesesaals
Fotografie, um 1901/02
Dok.I.A. Innenansichten/Allgemeiner Lesesaal
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Der Bibliothekar Max Müller hielt den Hausbuchbinder und Offizianten Mackl im Bild fest.
Fotografie, 1907
Dok.I.A. Innenansichten/Büchersäle und Magazin/Allgemein
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Bibliothekspersonal in einem der Büchersäle
Fotografie (Postkarte), um 1918
Dok.I.A. Innenansichten/Büchersäle und Magazin/Allgemein
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Innenansicht des Treppenhauses
Fotografie, um 1900
Dok.I.A. Innenansichten/
Treppenhaus
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Raumverteilung im 1. Stock
Plan, um 1917
Dok.I.B.1
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Blick in die Büchersäle
Fotografie, vor 1943
Dok.I.A. Innenansichten/Büchersäle und Magazin/Allgemein
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Nutzer im Allgemeinen Lesesaal
Fotografie, Juli 1932
Dok.I.A. Innenansichten/Allgemeiner Lesesaal
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Lesesaal der Handschriftenabteilung
Fotografie, 1920
Dok.I.A. Innenansichten/Handschriftenabteilung
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Das gesamte Personal der Bibliothek im Treppenhaus vor dem Eingang zum Lesesaal
Fotografie, 1918
Dok.I.A.
Innenansichten/
Treppenhaus
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Haupteingang mit den Steinfiguren - Thukydides, Homer, Aristoteles und Hippokrates
Fotografie (Postkarte), um 1930
Dok.I.A. Außenansichten/
Gesamtansicht vor 1945
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Einbau moderner Stahlregale in die Magazine des NordflügelsBavarian State Library
Vor dem 2. Weltkrieg
Raumnot und mangelnder
Brandschutz kennzeichneten die Situation der Bibliothek vor dem Zweiten
Weltkrieg.
Einbau moderner Stahlregale in die Magazine des Nordflügels
Fotografie, Juni 1934
Dok.I.A. Innenansichten/Büchersäle und Magazin/Nordflügel/
Allgemein
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Georg Reismüller veranlasste den Einbau selbsttragender Stahlregale im Nordmagazin, um den akuten Platzmangel zu beheben. Dieses Magazin überstand als Einziges den Krieg unbeschädigt.
Georg Reismüller (1882-1936) im Gespräch mit dem
Intendanten des Bayerischen Rundfunks Rudolf von Scholtz
Fotografie, 1931
Dok.I.A. Innenansichten/
Treppenhaus
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Der Bibliothekar und Musikwissenschaftler Hans Halm war für den Luftschutz zuständig. 1949 beschrieb und analysierte er "Die Schicksale der Bayerischen Staatsbibliothek während des zweiten Weltkrieges".
Hans Halm (1898-1965)
Fotografie
Portr.B. Halm, Hans (1)
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Rudolf Buttmann war von 1935 bis 1945 Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek. Er war als Nr. 4 seit 1925 Mitglied der NSDAP.
Rudolf Buttmann (1885-1947)
Fotografie (Postkarte), 1936
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Zerstörung 1943-1945
„Jedem geistigen Menschen krampft sich das Herz zusammen bei dem Gedanken, daß Kulturschätze von so unersetzlichem Wert die Beute eines nächtlichen Fliegerangriffes werden mußten, daß die Werke der friedlichen Geisteswissenschaft unter britischen Bomben ihre Vernichtung erleben müssen.“ (Münchner Neueste Nachrichten vom 11. März 1943.)
Löschfahrzeuge in der Ludwigstraße während des Luftkriegs
Fotografie, 1943
Dok.I.A. Außenansichten/ Gesamtansicht vor 1945
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Die brennende Bayerische Staatsbibliothek nach einem Luftangriff
Fotografie, 1943
Dok.I.A.
Außenansichten/
Nordwestflügel
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Die Lösch- und Bergungsarbeiten gestalteten sich trotz zahlreicher Helfer äußerst schwierig. Die Brandschutz- maßnahmen im Vorfeld waren völlig unzureichend.
Der brennende Nordwestflügel
Fotografie, 1943
Dok.I.A.
Außenansichten/
Nordwestflügel
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Der zerstörte Treppenaufgang
Fotografie, 1943
Dok.I.A.
Außenansichten/
Haupteingang
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Zerstörter Haupteingang
Fotografie, um 1943
Dok.I.A. Außenansichten/
Haupteingang
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Die Durchfahrt im Südbau nach dem Luftangriff vom 10. März 1943
Fotografie, 1943
Dok.I.A. Innenansichten/Südbau
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In der Nacht vom 2./3. Oktober 1943 wurde der Südflügel zerstört. Zu diesem Zeitpunkt waren noch 800.000 Bände in der Bibliothek, die gleiche Anzahl war ausgelagert, darunter die Handschriften und Inkunabeln.
Zerstörter Südflügel
Fotografie, 1943
Dok.I.A. Außenansichten/Südflügel
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Der dritte Luftangriff vom 25. April 1944 zerstörte das Gebäude fast völlig.
Südlicher Innenhof mit den Steinfiguren des Haupteingangs
Fotografie, 1945
Dok.I.A. Außenansichten/Innenhöfe
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Zerstörtes Dienstzimmer der Musikabteilung
Fotografie, 1945
Dok.I.A.
Innenansichten/
Musiksammlung
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Ausweichquartiere
„Es bedeutete für die Angestellten keine Kleinigkeit, diese in der Hauptsache körperliche Arbeit, deren sie doch meist ungewohnt waren, durchzuführen, die Bücher in Ketten von Hand zu Hand durch mehrere Geschosse des Hauses zu reichen, auf Wagen zu verladen und sie dann draußen auf dem Land in Kirchen, Schlössern, Pfarrhäusern zu stapeln.“ (Halm, Hans: Die Schicksale der Bayerischen Staatsbibliothek während des Zweiten Weltkrieges. München 1949, S. 6.)
Während des Krieges wurden die Bestände nach und nach in insgesamt 28 Ausweichquartiere in Bayern verbracht. Darunter befand sich auch Schloss Haimhausen bei Dachau.
Ausweichquartier Schloss Haimhausen
Fotografie, 1949
Dok.I.A.
Außenansichten/
Ausweichquartiere/
Haimhausen
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Personal vor dem Ausweichquartier Schloss Haimhausen
Fotografie, 1949
Dok.I.A.
Außenansichten/
Ausweichquartiere/
Haimhausen
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Ausgelagerte Bücher in der Schlosskapelle Haimhausen
Fotografie, um 1945
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Haimhausen
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Ausgelagerte Bücher in der Schlosskapelle Haimhausen
Fotografie, 1949
Dok.I.A. Innenansichten/Ausweichquartiere/Haimhausen
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Personal der Ausweichstelle Weidach/ Piusheim
Fotografie, 1949
Dok.I.D.1 a / 14
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Auch die Erziehungsanstalt Piusheim bei Glonn (Obb.) diente als Ausweichstelle.
Ausweichstelle Weidach/ Piusheim
Fotografie
Dok.I.D.1 a / 12
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Hier hatte die Wiederinstandsetzungsstelle, in der beschädigte Bücher repariert wurden, ihren provisorischen Platz gefunden.
Arbeitssaal in Weidach/ Piusheim
Fotografie
Dok.I.D.1 a / 5
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Innenansicht des Ausweichquartiers Planegg
Fotografie, 1949
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Planegg
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In den ehemaligen Parteigebäuden in der Arcisstraße erhielt die Bibliothek ab 1947 Ausweichräume.
Ausweichquartier Arcisstraße mit Dienstwagen „Adler“ im Vordergrund
Fotografie, 1947
Dok.I.A.
Außenansichten/
Ausweichquartiere/
Meiserstraße
port-016753
Lesesäle im Ausweichquartier Arcisstraße
Fotografie, 1948
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Arcisstraße
port-020415
Lesesäle im Ausweichquartier Arcisstraße
Fotografie, 1948
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Arcisstraße
port-020427
Lesesaal der Handschriftenabteilung
Fotografie, 1970
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Meiserstraße
port-016776
Arbeitsräume
Fotografie, 1971
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Meiserstraße
port-016771
Arbeitsräume
Fotografie, 1970
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Meiserstraße
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Ab 1952 konnte mit der Rückführung der ausgelagerten Bestände in die Ludwigstraße begonnen werden, jedoch mussten auch in den Folgejahren Benutzer und Mitarbeiter mit baulichen Provisorien leben.
Personal im Treppenhaus in der Arcisstraße während des Umzugs
Fotografie, 1952
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Arcisstraße
port-020424
Umzug des Quartkatalogs
Fotografie, 1954
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Arcisstraße
port-020413
Umzug des Quartkatalogs
Fotografie, 1952
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Arcisstraße
port-020423
Umzug des Quartkatalogs
Fotografie, 1953
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Arcisstraße
port-020425
Besprechungsecke im Büro des Generaldirektors
Fotografie, nach 1947
Dok.I.A.
Innenansichten/
Ausweichquartiere/
Meiserstraße
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Wiederaufbau
Mit dem Wiederaufbau der Außenmauern und des Treppenhauses wurde die Architektur Friedrich von Gärtners wieder hergestellt. Die Raumaufteilung im Innern erfolgt nach den Erfordernissen einer modernen Gebrauchs- und Forschungsbibliothek.
Wiederaufbau des Ostflügels
1945/46 wurde mit dem Wiederaufbau der Bibliothek begonnen, was sich in sechs Bauabschnitten unterteilt auf rund 25 Jahre hinzog.
Fotografie, um 1953
Dok.I.A. Innenansichten/ Ostflügel
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Arbeiter auf dem Dach des Ostflügels
Fotografie, um 1953
Dok.I.A. Außenansichten/Ostflügel
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Maurer bei der Arbeit am Ostflügel
Fotografie, um 1953
Dok.I.A. Außenansichten/Ostflügel
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Arbeiter im Mittelbau
Fotografie, um 1955
Dok.I.A. Innenansichten/Mittelbau
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Arbeiter im Mittelbau
Fotografie, um 1955
Dok.I.A. Innenansichten/Mittelbau
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Arbeiter im Mittelbau
Fotografie, um 1955
Dok.I.A. Innenansichten/Mittelbau
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Arbeiter im Mittelbau
Fotografie, um 1955
Dok.I.A. Innenansichten/Mittelbau
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Arbeiter im Mittelbau
Fotografie, um 1955
Dok.I.A. Innenansichten/Mittelbau
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Arbeiter im Mittelbau
Fotografie, um 1955
Dok.I.A. Innenansichten/Mittelbau
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Arbeiter im Mittelbau
Fotografie, um 1955
Dok.I.A. Innenansichten/Mittelbau
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Tonnengewölbe des Mittelbaus
Fotografie, um 1955
Dok.I.A. Innenansichten/Mittelbau
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Provisorischer Wiederaufbau des Treppenhauses
Fotografie, um 1946
Dok.I.A.
Innenansichten/
Treppenhaus
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Richtfest zum Wiederaufbau des Mittelbaus
Fotografie, um 1952
Dok.I.A. Außenansichten/Mittelbau
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Blick auf den Südflügel
Fotografie, um 1964
Dok.I.A. Außenansichten/
Erweiterungsbau
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Ausgelagerte Steinfiguren vom Haupteingang der Staatsbibliothek vor dem Schulhaus in Bernau am Chiemsee
Fotografie (Farbe), 1964
Dok.I.E.318
port-012820
Restaurierung der Haupttreppe
Fotografie, 1965
Dok.I.A.
Innenansichten/
Treppenhaus
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Wiederaufbau des Südflügels und Erweiterungsbau
Fotografie, um 1964
port-021233
Südflügel im Wiederaufbau und Erweiterungsbau
Fotografie, um 1966
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Erweiterungsbau von Südosten
Fotografie, um 1968
Dok.I.A.
Außenansichten/
Erweiterungsbau
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Luftaufnahme der Staatsbibliothek
Fotografie von Werner O. Hausmann, 1998
Dok.I.A.
Außenansichten/
Gesamtansicht/
Luftaufnahme
port-008588
Vor 175 Jahren errichtet – vor 75 Jahren zerstört
Das Gebäude der Bayerischen Staatsbibliothek
Kabinettpräsentation des Bildarchivs
1. Oktober bis 16. November 2018
Kuratorin: Dr. Cornelia Jahn
Mitarbeit: Florian Tüchert
Bayerische Staatsbibliothek
Ludwigstraße 16
80539 München