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10 kW Langwellen-Rundfunksender aus Königswusterhausen

Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m.b.H.1925

Museum für Kommunikation Berlin, Museumsstiftung Post und Telekommunikation

Museum für Kommunikation Berlin, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Berlin, Deutschland

Der Langwellensender stammt aus Senderhaus 3 in Königs Wusterhausen, wo 1920 die erste Rundfunkübertragung in Deutschland stattfand. Er hat 8 RS53-Senderöhren in der Endstufe, die 10 kW Telegraphiestrichleistung bzw. 5kW Telephonieruheleistung liefern und wurde ab 1926 von der Deutschen Welle für das Hochschul- und Unterrichtsprogramm genutzt. Nach Inbetriebnahme des 35kW-Großrundfunksenders in Zeesen 1929 wurde dieser Sender zu Telegraphie- und Telephoniezwecken weiter verwendet.

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  • Titel: 10 kW Langwellen-Rundfunksender aus Königswusterhausen
  • Ersteller: Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m.b.H.
  • Datierung: 1925
  • Entstehungsort: Brandenburg
  • Rechte: © Museumsstiftung Post und Telekommunikation
  • Material: Metall, Marmor, Holz, Textilien
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