Nach dem Schock des verschwundenen Dinos fand das Team im näheren Umkreis zur ersten Fundstelle einzelne freiliegende Knochenfragmente. Eine Sondierungsgrabung wurde veranlasst: Die Wissenschaftler hofften auf einen Ersatz für den verschwundenen ersten Saurier – und wurden belohnt. Kleine Kieferfragmente und Zahnreste des neuen Fundes ließen auf einen Schädel schließen. Die Knochen mussten nun so weit freigelegt werden, dass die Vollständigkeit des Skeletts erkennbar wurde. Am nächsten Tag fand das Team Rippenteile und Halswirbel, auch einen Zahn mit Wurzel; nach genauerem Abfegen der Knochen ließen sich ein zerbrochenes Schulterblatt, ein mächtiger Oberarmknochen sowie zahlreiche Rippen und Wirbelteile ausmachen. Die Lage der einzelnen Teile ließ auf ein zusammenhängendes Skelett schließen. Vorsichtig wurde Knochen für Knochen allseitig vom Gestein freigelegt.