Die Radierung ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, weshalb die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres begutachtet werden. Auf dem Bogen sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand: unten links mit Bleistift die Nummer "35", darunter die Bartsch- und Heller-Nummer, rechts "36x" sowie mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.35". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem insgesamt elf Abzüge der Platte aufgelistet sind. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, sind gar 138 Abzüge erwähnt, die nach dem Tod des Sammlers gemeinsam mit der Platte im Bibliotheksbestand aufgingen (vgl. Msc.Misc.177(2).