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Arzneipflanzenbuch

Bayerische Staatsbibliothek

Bayerische Staatsbibliothek
München, Deutschland

Augsburg (?), 1520–1530
Papier, 225 kolorierte Federzeichnungen

Heilpflanzenbücher überliefern meist schon in der Antike zusammengestellte Bilder und Texte, ergänzt durch heimische Pflanzen.
58v–59r: Malva viscus („Bappelrosen“), Eybisch und die Mandragora (Alraun) mit menschengestaltiger Wurzel, die ein schwarzer Hund herauszieht. Den Tod bringenden Schrei der Pflanze soll das Horn übertönen.

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