Entgegen den Befürchtungen, die viele Saarländer nach den Erfahrungen mit den französischen- und den Bahnschutztruppen in den 1920er Jahren hegten, gestalteten sich die Begegnungen mit den „Blauhelmen“ in aller Regel überaus freundschaftlich. Vor allem saarländische Kinder suchten schnell den Kontakt mit den bewaffneten Ausländern, die sich auch bei kindlichen Demonstrationen des „Deutschen Grußes“ ziemlich gelassen zeigten.