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Schwarzseidene Damenschuhe mit Bindebändchen

Haleum 1830

Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin

Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Die schlichten schwarzen Seidenschuhe mit den feinen Bindebändchen sind der Inbegriff der biedermeierlichen Schuhmode schlechthin. Bis weit in die 1830er Jahre hinein wurden flache Seidenschuhe getragen, die in Anlehnung an die Antike mit Seidenbändchen an der Wade hoch gebunden wurden. Die Kanten dieser Slipper sind mit Seidenband eingefasst, das vorn zu einer kleinen Schleife gelegt ist.

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  • Titel: Schwarzseidene Damenschuhe mit Bindebändchen
  • Ersteller: Hale
  • Datum: um 1830
  • Rechte: Foto © bpk - Bildagentur / Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Stephan Klonk │ Text © Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Christine Waidenschlager
  • Provenienz: 2003 aus der Sammlung Kamer/Ruf
  • ISIL Nr.: DE-MUS-018417
  • Herstellernachweis: Bedrucktes Etikett auf der Decksohle des rechten Schuhs: HALE, Ladies Boot & Shoe Maker, Charlotte Street,Belford Square, London N. 1 Wholesale/Retail & for Exportation
  • Entstehungsort: London, England
  • Abmessungen: w5 x d24.5 cm
  • Herkunft: Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Typ: Schuhe
  • Externer Link: http://www.smb.museum/museen-und-einrichtungen/kunstgewerbemuseum/home.html
  • Material: Seidensatin, schwarz, Seidenband, schwarz; Futter: Vorderkappe undDecksohle, Leinen, weiß, Seitenteile Leder, weiß, an der Ferse innenzur Verstärkung hochgezogen; Laufsohle: Leder, braun, ungepunzt
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