Die mehrfarbig bedruckten Tücher mit ihren auffälligen Rosenmustern legten nicht nur die Frauen des Forchheimer Umlandes an. Die Sprache der Rosen ist universell, und so finden sich die Tücher mit Rosenmustern auch v.a. in Osteuropa. Gefertigt wurden sie industriell.
V.a. in Notzeiten werden Menschen findig: Nach dem 2. Weltkrieg gab es nicht genügend Stickgarn für die bestickten Kirchweih-Schürzen, kurzerhand malten die Frauen die großen Blumenmuster einfach auf. Die Technik des Bemalens sowie die Farben dafür brachten übrigens Flüchtlingsfrauen mit in die Fränkische Schweiz…
You are all set!
Your first Culture Weekly will arrive this week.