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Schale „Hahnenköpfe“

René Laliqueum 1898–1900

MAK – Museum für angewandte Kunst

MAK – Museum für angewandte Kunst
Wien, Österreich

Der Pariser Juwelier René Lalique revolutionierte um 1900 die Goldschmiedekunst, indem er für seine Kreationen vermehrt organische Materialien und Schmucksteine anstelle von Edelsteinen oder Gold verwendete. Neben dem Schmuck bot er auch Ziergegenstände wie die Schale „Hahnenköpfe“ an. Die runde Schale ist an drei Stellen ausgeweitet, sodass sich sanfte Spitzen bilden. Drei Hahnenköpfe aus Silber in zentrierter Anordnung, die offensichtlich Futter aufpicken, bilden die Mitte der Schale. Ihre bogenförmigen, stark überlängten Hälse mit flammenartig geformten Federn gehen in den schmalen Schalenrand über. Die Futterkörner werden von ovalen Opal-Cabochons angedeutet, die Zwischenräume wurden mit hellblauem Opalglas gefüllt.

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  • Titel: Schale „Hahnenköpfe“
  • Ersteller: René Lalique
  • Datierung: um 1898–1900
  • Ort: Frankreich, Paris
  • Suchbegriffe zum Thema: Metall
  • Typ: Bowl
  • Rechte: Foto: © MAK/Katrin Wisskirchen
  • Externer Link: MAK - Museum für angewandte Kunst, Wien
  • Material: Metall
  • Material und Technologie: Silber, Opalinglas, Opale
  • Inventarnummer: GO 1103
  • Hersteller: René Lalique
  • Entwerfer: René Lalique
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