In den Jahren 1818–1821, bevor Heller auf lose Blätter umstieg, führte er ein Buch für seine umfangreiche Korrespondenz. Er skizzierte Briefentwürfe, die anschließend von seinem Sekretär ins Reine geschrieben und versandt wurden. In seinen Briefen richtete er sich mit Anfragen, Aufträgen und Abwicklungsgesuchen an Verleger, Kunstsammler und -händler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zwischen 1816 und Hellers Tod im Jahr 1849 gingen unzählige Antworten bei ihm ein, die er gründlich archivierte.