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Kalligraphische ornamentale Liste (Kompositpferd)

Unbekannt16. oder 17. Jahrhundert

Pergamonmuseum, Staatliche Museen zu Berlin

Pergamonmuseum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Die Grundform der kursiven Handschrift ist der Na�sẖī-Duktus�. Er ist flüssig geschrieben und die einzelnen Buchstaben sind nicht so streng horizontal angeordnet wie bei der Kufi-Schrift. Die Bögen und geschwungenen Linien zwischen den Zeichen verleihen der Handschrift eine dynamische Erscheinung. Andere Formen der kursiven Handschrift sind das Ta’līq und ihre Ableitung, Nasta’līq, die speziell für persische Buchtexte verwendet werden. Die Art, wie die einzelnen Linien in ihrer Neigung von rechts oben nach links unten ausgerichtet sind, ist auffällig. Die zierliche Qualität dieser Handschriften eignet sich besonders gut für poetische Texte.

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  • Titel: Kalligraphische ornamentale Liste (Kompositpferd)
  • Ersteller: Unbekannt
  • Datierung: 16. oder 17. Jahrhundert
  • Ort: Iran
  • Abmessungen: w36.4 x h49.8 cm
  • Typ: Kalligraphie
  • Material: Deckfarben auf Papier
  • Sammlung: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
  • Inv.-Nr.: I 4596, fol. 2
  • ISIL Nr.: DE-MUS-814517
  • Externer Link: Pergamonmuseum, Staatliche Museen zu Berlin
  • Copyrights: Photo © bpk - Photo Agency / Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Georg Niedermeiser || Text © Verlag Philipp von Zabern / Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
Pergamonmuseum, Staatliche Museen zu Berlin

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